Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
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Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Weiß jemand welches Material für den Radiator der Spindelkühlung sinnvoller ist? Alu, Kupfer oder doch was anderes?
Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Einfach sowas kaufen...
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 2819273200
Alu ist hier absolut ok, gibt eh kaum sinnvolle Alternativen.
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Alu ist hier absolut ok, gibt eh kaum sinnvolle Alternativen.
Gruß Sven
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Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Fertige Lösung ist sicherlich gut.
Wenn man basteln will, kann man das so machen: http://www.rchobby-net.de/fraese/spindel3/spindel33.htm. Aber ob das billiger wird? Keine Ahnung.
Wenn man basteln will, kann man das so machen: http://www.rchobby-net.de/fraese/spindel3/spindel33.htm. Aber ob das billiger wird? Keine Ahnung.
Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
billiger auf keinen Fall....das hatte ich schon durch.
Gruß Sven
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Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Danke. Da die Pumpe sowieso schon da ist werd ich selbst was basteln.
Billiger ist es am Ende nicht aber ein Wärmetauscher mit 3 230v Lüftern wird effektiver sein.
Billiger ist es am Ende nicht aber ein Wärmetauscher mit 3 230v Lüftern wird effektiver sein.
Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Absolut unnötig...leider. Du musst bei ner 2.2kW so wenig Wärme abführen, dass du sogar 5h ohne fräsen kannst.
Erst nei ner WZW Spindel oberhalb 3kW wirds a bissel mehr. 3 Radiatoren sind overkill hoch 10...
Erst nei ner WZW Spindel oberhalb 3kW wirds a bissel mehr. 3 Radiatoren sind overkill hoch 10...
Gruß Sven
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- Christian Knüll
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Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Hallo,
Bei Maschinen aus Aluprofil: einfach das Wasser durch eines der Profile leiten und das Thema Kühlung ist erledigt.
Christian
Absolut korrekt, nur das "leider" sehe ich als "zum Glück".
Bei Maschinen aus Aluprofil: einfach das Wasser durch eines der Profile leiten und das Thema Kühlung ist erledigt.
Christian
Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Jup....ich war aber echt erstaunt, was die "guten Lager" einer JGL dann doch an Wärme produzieren. Ähnlich IBAG, IMT und Konsorten.
Gut und steif gelagert ist schon ein großer Unterschied zu den Billiglagern in den 180 Euro Spindelchen...☺
Gut und steif gelagert ist schon ein großer Unterschied zu den Billiglagern in den 180 Euro Spindelchen...☺
Gruß Sven
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Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Ok. Das spart immerhin Kohle. Die Profile als Tank nutzen wurde hier ja schon diskutiert. Die Idee gefällt mir. Hab das auch durchdacht mit dem Fazit, dass es in meinem Fall nichts bringt.
1. Die Tauchpumpe würde nicht ins Profil passen
2. Das Profil am Portal ist nicht zugänglich ohne das ganze Portal zu zerlegen
3. Würde man Rahmenprofile als Reservoir nehmen müssten, für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, beide Profile per Schlauch verbunden werden.
Eine Kunststoffbox, in der die Pumpe liegt und ein Radiator gefällt mir da besser. Man sieht, was Sache ist. Wäre das Portalprofil besser zugänglich gäbs hier echt keine Überlegung. Aber bei der Konstruktion..
1. Die Tauchpumpe würde nicht ins Profil passen
2. Das Profil am Portal ist nicht zugänglich ohne das ganze Portal zu zerlegen
3. Würde man Rahmenprofile als Reservoir nehmen müssten, für eine gleichmäßige Wärmeverteilung, beide Profile per Schlauch verbunden werden.
Eine Kunststoffbox, in der die Pumpe liegt und ein Radiator gefällt mir da besser. Man sieht, was Sache ist. Wäre das Portalprofil besser zugänglich gäbs hier echt keine Überlegung. Aber bei der Konstruktion..
Re: Radiator für Wasserkühlung, Materialwahl
Nunja...alle haben mal so angefangen. Ich auch.
Meine erste Wasserkühlung war ne große Tupperbox mit ner Aquarirnpumpe drin.
Deckel hatte 3 Löcher, 2x Schlauch und 1x Spannungsversorgung. Radiator hatte ich keinen.
Leider ist das Wasser sehr schnell verdreckt und auch verdunstet.
Nach 6 Monaten flog das weg.
Nr. 2 war dann eine Aquatream Ultra Pumpe, mit Radiator, dazu einen Alutank, selbst geschweißt. Tolles System, Leistungsgeregelt, Alarmschwelle usw.
Leider keine Ausgänge für ne Auswertung und auch zu wenig Förderhöhe realisierbar.
Nr. 3 eben diese Chiller, die bekommen nen neuen Lüfter und neue Schnellverschlüsse. Auswerten kann man Wasserstand und Durchfluss, was ich mittlerweile als absolut notwendig erachte.
Das wird dann wichtig, wenn die Spindel mal 2500 Euro kostet, was echt viel Geld ist.
Meine erste Wasserkühlung war ne große Tupperbox mit ner Aquarirnpumpe drin.
Deckel hatte 3 Löcher, 2x Schlauch und 1x Spannungsversorgung. Radiator hatte ich keinen.
Leider ist das Wasser sehr schnell verdreckt und auch verdunstet.
Nach 6 Monaten flog das weg.
Nr. 2 war dann eine Aquatream Ultra Pumpe, mit Radiator, dazu einen Alutank, selbst geschweißt. Tolles System, Leistungsgeregelt, Alarmschwelle usw.
Leider keine Ausgänge für ne Auswertung und auch zu wenig Förderhöhe realisierbar.
Nr. 3 eben diese Chiller, die bekommen nen neuen Lüfter und neue Schnellverschlüsse. Auswerten kann man Wasserstand und Durchfluss, was ich mittlerweile als absolut notwendig erachte.
Das wird dann wichtig, wenn die Spindel mal 2500 Euro kostet, was echt viel Geld ist.
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