Erfahrungen mit unterschiedlichen Filamenten

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django013
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Erfahrungen mit unterschiedlichen Filamenten

Beitrag von django013 » 07.10.2017, 06:33

Moin moin,

schmelz.bar ist ein rel. neuer Filament-Anbieter und da die Preise recht günstig sind, dachte ich mir, ich probiers einfach mal aus.

Neben der bestellten Rollen war eine Tüte mit Samples beigelegt. PLA und PETG
Da mein Drucker aber noch nicht für PETG bereit ist, fing ich mit den PLA samples an. Die Farbe hätte ich mir selbst jetzt nicht bestellt, aber es kommt richtig gut raus. Ich war angenehm überrascht.
Zahnräder01.JPG
Ich habe leider keine Kamera mit Makro-Möglichkeiten, aber ich denke, man kann es auch so sehen:
Vergleich01.JPG
Das rechte Teil wurde mit den bisherigen Einstellungen gedruckt, also mit 215° - der Sockel erschien mir noch etwas grob, deshalb habe ich beim linken Teil die Temperatur auf 220° erhöht. Beide Teile haben die gleiche Layerhöhe und sind beide mit den gleichen Geschwindigkeiten gedruckt worden.
Ich finde, das Linke sieht besser aus - deshalb habe ich alle weiteren gelben Teile mit 220° gedruckt.

Bei den Zahnrädern habe ich dann gemerkt, dass die 0.4er Düse doch sehr grob ist. Mal probieren, ob es mit einer feineren Düse besser raus kommt.

So wird dann der Druckkopf mit Extruder aussehen:
Extruder_neu_01.JPG
Dürfte ähnlich kurze Wege haben, wie beim Aero von E3D ;)

Gruß Reinhard

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DirkT
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Re: Erfahrungen mit unterschiedlichen Filamenten

Beitrag von DirkT » 07.10.2017, 12:15

Hallo Reinhard,

vielen Dank für Deinen Kommentar zum Schmelzbar-Filament. Ich habe auch schon überlegt, dort zu bestellen.
Das Filament wird ja von den Jungens von 3DLabprint(Plasty Mladec) empfohlen.
Derzeit nutze ich das Filament von Material4Print. Das ist auch soweit ok, nur der Tempearaturbereich vom PLA, indem vernünftige Ergebnisse rauskommen, ist etwas schmal. Meiner Erfahrung nach ca 5 - 7°C. Aber vielleicht ist das ja auch normal.
Ich werde auch mal ein paar Rollen bestellen ...

Gruß,

Dirk
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django013
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Re: Erfahrungen mit unterschiedlichen Filamenten

Beitrag von django013 » 07.10.2017, 17:47

Moin Dirk,

gerade mal geschaut - das Angebot von Material4Print sieht auch recht interessant aus.
Besonders die 2kg Rollen gefallen mir ;)
Irgendwie fehlt mir noch das Gefühl, ob der Rest auf der Rolle noch für den bevorstehenden Druck reicht oder nicht.
Wenn die Rolle mitten im Druck ausgeht, ist das je eher Panne, denn eine Pause gibt es ja nicht :(

Ja, wie gesagt, die Ergebnisse mit dem Probefilament haben mir sehr gefallen.
Die 5° mehr machen mir jetzt nix aus. Hier mal ein Vergleich - die weiße Rolle wurde mit 215° gedruckt, die gelbe mit 220°
Schmelz.bar gibt als Grenzwert 220° bei der PLA-Sorte an und wenn man genau hinschaut, sieht man oben am hochstehenden Rand leichte Kokelspuren :shock:
Vergleich02.JPG
Nach meiner subjektiven Einschätzung ist das gelbe etwas spröder/härter, als das weiße (banggood Zugabe). Das gefällt mir sehr gut, denn die Stützstrukturen lassen sich so leichter entfernen.
Wo es weniger gut ist, ist beim Brim. Das haftet total stark am Druckteil, sodass ein Messereinsatz nicht zu vermeiden ist. Im Grunde auch kein Problem, aber bei dem großen Zahnrad musste ich feststellen, dass meine Lesebrille für die Arbeit nicht mehr ausreicht :(
Ich musste die Elektroniklupe aufsetzen, um die Zähne vom Brim zu säubern. Trotzdem gefällt mir das PLA sehr gut.

Mich hat auch interessiert, ob die Drucktemperatur nur Optik oder auch einen Unterschied in der Festigkeit bedeut. Schließlich lese ich immer wieder von Leuten, die PLA mit 190° drucken ...
Dazu habe ich den Halter für die Umlenkrolle mal mit unterschiedlichen Temperaturen gedruckt und dann versucht, die beiden Schenkel mit den Fingern zusammen zu drücken.
Spannrolle01.JPG
Die Schenkel sind 5mm stark und gedruckt wurde das Teil in U-Form, d.h. die Platte für die Spannschraube lag auf dem Heizbett.
Resultat: unter 210° konnte ich die Teile mit zwei Fingern zerstören, darüber nicht mehr.
Gut, das sagt jetzt nicht aus - schließlich kenne nicht mal ich die Kraft, die ich mit zwei Fingern aufbringen kann. Egal - für mich war das eine zusätzliche Bestätigung, dass ich mich im richtigen Temperaturfenster befinde.

Die Mikrobobbels bei der weißen Umlenkrolle sind durch Luftfeuchtigkeit entstanden, die das PLA in den Druckpausen aufgenommen hat. Die Wände der letzten Drucke waren voll davon. Hat mich nicht sonderlich gestört. Einmal übers Schleifpapier gezogen und die Oberfläche war glatt genug, um sie in das ALU-Rohr einzuführen.

Interessiert hat mich der Effekt aber schon. Schließlich las ich schon öfters von Leuten, die sich eine spezielle Box für die Aufbewahrung von Filament bauen. Mit Luftentfeuchter und Pipapo ...
Ich habe eine Rolle, die schon Feuchtigkeit gezogen hatte mit Silcatütchen (von denen ich inzwischen reichlich habe) in eine Plastiktüte gepackt und ein paar Tage in Ruhe gelassen (ohne jetzt auf luftdichten Abschluss der Tüte zu achten).
Heute morgen habe ich die Rolle dann ausgepackt und einen Druck gestartet.
Oberfläche013.JPG
Wie man sieht - kein einziger Bobble-Ausreißer/-Spritzer.
Das heißt, man braucht keine aufwändigen Aufbewahrungsboxen. Ne Tüte mit Silcagelbeilage reicht völlig :)

Gruß Reinhard

P.S. Das PLA von material4print muss ich ausprobieren :)
Die schreiben, dass das keine Feuchtigkeit aufnehmen würde. Kann ich mir garnicht vorstellen, dass das zutrifft ...

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DirkT
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Re: Filament von Schmelz.bar

Beitrag von DirkT » 07.10.2017, 18:21

Hallo Reinhard,

bei meinem Flugzeuggedrucke, wo die Außenwände nur eine "Lage"(Shell) haben, merkt man die Festigkeitsunterschiede sehr deutlich, wenn die Temperatur oder die Materialmenge nicht stimmen.
Drucke ich ein Teil mit zu niedriger Temperatur, kann man es fast knüllen wie Papier ohne sich zu verletzen, bei richtiger Temperatur splittert es und kann u. U. weh tun:

youtu.be/mRzabvfqTBg

Verschoben: Druck mit Octoprint

Nach jedem Druck wiege ich meine Objekte und bestimme mit den angezeigten Volumen die g/cm³. Das trage ich wieder bei octoprint ein und gut. So kann ich gut einschätzen ob das Material auf der Rolle noch reicht.

Ich bewahre mein Filament übrigens in Blechtonnen auf. Wegen der Feuchtigkeit.
30L für die 2kg Rollen
und
12L für die 1kg Rollen

Gruß,

Dirk

Auf einem Raspberry Pi 3 ist Octoprint stressfrei zu installieren ...
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Re: Filament von Schmelz.bar

Beitrag von django013 » 08.10.2017, 05:47

Moin Dirk,

danke für Deine Tips!

Menno - eine Druckrollenverwaltung - da hätte ich auch selbst drauf kommen können :shock:
Habe mal einige Druckteile gewogen. Stimmt ziemlich genau mit den Prognosen vom Slicer überein.

Gruß Reinhard

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Re: Filament von Schmelz.bar

Beitrag von django013 » 08.10.2017, 09:29

Moin moin,

bin wieder um eine Erfahrung reicher :(

So sehr ich mich über das Gelb gefreut habe, so sehr ärgere ich mich über das "Rot". Dummerweise habe ich davon ein Kilo geordert. Die Farbe kommt absolut chice raus!
Die Filamentrolle kann man (mit viel Gutwill) noch als rot durchgehen lassen. Doch das, was beim Druck rauskommt, liegt irgendwo zwischen Schweinchenrosa und lachsfarben.

Leider kommen die Farben im Foto nicht wirklich rüber:
NichtROT01.JPG
Der Spraydosendeckel links oben in der Ecke ist das, was ich als rot bezeichnen würde. Das "alte" Druckteil in der Mitte mit dem heftigen Z-Wobbel ist das, was bei Reichelt als rot verkauft wird. Für mich eher ein orange, fast schon McLaren Farbe. Unter Rot verstehe ich Ferrarirot :dh

Der abgebrochene Druck erfolgte mit 215° - nicht nur, dass die Extrusionsmenge deutlich unter dem Schwarz (und dem gelben Demo) liegt, ist die Wurst doch eher krümelig, wenn man das so sagen kann.
Im Brim sieht man es recht gut - die Würste haften zwar aneinander, aber von einer Verbindung kann keine Rede sein.
Beim Infill sieht man, dass nur punktuell gedruckt wird. Das dient wohl kaum einer Versteifung :(

Ich muss also nicht nur mit der Temperatur rauf, sondern auch mit der Geschwindigkeit runter. Ersteres ist mir ja völlig Banane, aber letzteres gefällt mir garnicht. Dumm, dass ich jetzt ein ganzes Kilo verbraten muss.

Macht also doch Sinn, sich erstmal Samples zu bestellen :wf

Gruß Reinhard

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Re: Filament von Schmelz.bar

Beitrag von fliegerkind » 08.10.2017, 11:42

Hallo Ihr!

Mein Octoprint auf einem Raspberry Pi 3B ist noch recht jungfräulich, druckt aber bereits tadellos und am Tablet mit Printoid arbeiten, ist schon recht schick. Leider habe ich noch Wünsche, wo das Suchen nach Lösungen mühsam ist, daher frage ich jetzt Euch hier:

1.
DirkT hat geschrieben:
07.10.2017, 18:21
Zu dem Problem, ob das Filament noch reicht für den Druck, nehme man Octoprint
Danke, Das ist eine gute Idee! Ist die standardmässig in Oktoprint vorhanden, oder ist das ein Plugin für Octoprint?

2.
Mir fehlt der Reset-Button in Oktoprint, um den Drucker zu resetten. Wie geht das, ist der Button lediglich gut versteckt?

3.
Mein Hausnetzwerk aus etwa 5 PCs, 2 Notebooks, 3 Tablets und 4 Handies habe ich so aufgebaut, dass jedes Gerät eine fixe private IP erhalten hat. Der Raspi verbindet sich im Wlan aber immer mit der ersten im freiggebenen Nummernkreis, das ist in meinem Fall 192.168.xx.100. Ein fixer Platz, nämlich ...xx.140, wäre aber von mir gewünscht. In der octopi-network.txt kann man das zwar einstellen, aber augenscheinlich nur für LAN, nicht aber für WLAN. Oder irre ich mich da? Oder muss ich da den Umweg über feste Zuordnungen via Mac-Adressen im Router gehen? Mein Router ist da ziemlich schwach fürchte ich.

4.
Zu den Temperaturen in Octoprint: Neben den Eingabemöglichkeiten für die Temperaturen kann man auch "Offsets" eingeben. Was sind Offsets und wofür?

5.
Mit Printoid am Android-Tablet kann ich sogar während des Druckens Dinge anpassen, zB. die Lüfterdrehzahl verändern. Das gibt es in Octoprint augenscheinlich nicht. Oder bin ich blind?

6.
Kennt Ihr gute Plugins für Octoprint?

7.
Es gibt ja das Gimmick, mit Curl die S3D-GCode-Datei nach Oktoprint zu übernehmen, leider geht das bei mir nicht, Fehler finde ich auch keine, ich habe das zigmal durchprobiert. Kann es sein, dass es deswegen nicht geht, weil ich die neueste Octopi-Version verwende? Da ist nämlich auch das AP-Feld ziemlich verkrüppelt dargestellt und der Screen sieht nicht ganz so aus wie in den diversen Blogs, da sieht man immer das alte Octoprint. Im Firefox ist es zB. gar nicht möglich, den API-Key in die Zwischenablage zu nehmen, das geht nur mit Chrome. Das Feld ist in der neuen Version auch zu kurz geraten, die API wird abgerissen, nur teilweise dargestellt und beim Hoovern kommt das rote Verbotsschild (siehe Bild). Ist das bei Euch auch so?
 
API-Key-Fehler.jpg
 
Viel auf einmal, ich weiß. Aber die nullachtfuffzehn-Fragen werden ohnehin überall beantwortet :D
Jetzt gehe ich mal Mittagessen mit gutem Mischbier (hell-dunkel)

Grüße, Heini

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Re: Filament von Schmelz.bar

Beitrag von django013 » 08.10.2017, 13:52

Moin Heini,

vielleicht könnte man die Octoprint-Geschichten lieber in einen eigenen Fred auslagern?

Kennt jemand ein Testobjekt, mit dem man die Extrusionsmengen testen/festlegen kann?
Ich bin jetzt schon auf 2stellige Geschwindigkeiten runter und das Infill ist immer noch kathastrophal :oops:

Gruß Reinhard

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Re: Filament von Schmelz.bar

Beitrag von django013 » 08.10.2017, 13:57

Moin Heini,

also zu den Octoprint-Fragen folgendes:

ich habe ein paar Mal (halbherzig) probiert, Octoprint zu installieren. Irgendwas hat immer gefehlt/geklemmt und ich hatte keinen Bock mich tiefer einzuarbeiten. Raspi liegt ungenutzt hier herum. Eigentlich wollte ich da was mit linuxcnc machen, aber das hat vorn und hinten nicht geklappt, also habe ich das Teil wieder eingepackt.

Für die Filament-Verwaltung habe ich mir eben ne Excel-Datei geschnitzt und den Drucker steuere ich bei Kleinigkeiten mit Repetierhost oder eben über SD-Karte für Marathonjobs.
Ist nicht so, dass ich keine offenen Fragen/Wünsche hätte, aber die sind es mir momentan nicht wert, dafür Zeit zu investieren. Schließlich ist verfügbare Zeit eher ein knappes Gut. Da schaue ich lieber, dass ich auch noch zu meinem Spaß komme :D

Gruß Reinhard

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Re: Erfahrungen mit unterschiedlichen Filamenten

Beitrag von DirkT » 08.10.2017, 15:10

Hallo,
django013 hat geschrieben:
08.10.2017, 13:52
Ich bin jetzt schon auf 2stellige Geschwindigkeiten runter und das Infill ist immer noch kathastrophal :oops:
das zwischen den Farben die Druckparameter so differieren, find ich immer wieder extrem S....e, ach ja, neudeutsch Chice :lol:.
fliegerkind hat geschrieben:
08.10.2017, 11:42
Zu Heinis Plugin-Frage:
Du brauchst zwei Plugins: "Filament Manager (0.2.2)" und "Cost Estimation (2.0.0)"
fliegerkind hat geschrieben:
08.10.2017, 11:42
Mir fehlt der Reset-Button in Oktoprint, um den Drucker zu resetten. Wie geht das, ist der Button lediglich gut versteckt?
Wenn Du das per G-Code Befehl machen kannst, nutze das Plugin "Editor Collection (0.1.2)", asonsten ist mir nicht bekannt, wo das gehen könnte.
fliegerkind hat geschrieben:
08.10.2017, 11:42
Mein Hausnetzwerk aus etwa 5 PCs, 2 Notebooks ...
Die IP-Adressen werden vom DHCP-Server vergeben. Im Heimnetztwerk übernimmt diese Aufgabe in der Regel der Router. Dort kannst Du einem Gerät eine "feste" IP-Adresse zuweisen.
fliegerkind hat geschrieben:
08.10.2017, 11:42
Zu den Temperaturen in Octoprint: Neben den Eingabemöglichkeiten für die Temperaturen kann man auch "Offsets" eingeben.
Wenn Du Deinem Drucker sagst, er soll das Heizbett auf 60°C aufheizen und nur 50°C erreicht werden, stellst Du einen Ofset von +10°C ein. Denn 50°C(die erreichte Temperatur) plus 10°C Offset ergeben die gewünschten 60°C. So habe ich das mal irgendwo auf der octoprint-Seitte gelesen, es aber nicht getestet!
fliegerkind hat geschrieben:
08.10.2017, 11:42
Mit Printoid am Android-Tablet kann ich sogar während des Druckens Dinge anpassen, zB. die Lüfterdrehzahl verändern. Das gibt es in Octoprint augenscheinlich nicht. Oder bin ich blind?
Du kannst Dir im Tab Steuerung und dem Plugin "EditorCollection (0.1.2)" bauen, was du magst.
Beispiel für meine Messorgie zu Beginn meiner 3D-Druckerarie:
O05.jpg
An Plugins verwende ich noch neben den bereits Genannten:
  • DisplayZ (0.1.0)
  • Navbar Temperature Plugin (0.8)
  • Tempsgraph Plugin (0.2.2)
  • Print History Plugin (1.2)
Die gcode Übergabe mittels Curl kenne ich nicht. Alternativ kann die gcode-Datei in einem Verzeichnis abgelegt werden, die octoprint "überwacht". Ich habe es nicht gemacht, weil der Aufwand den Nutzen nicht aufwiegt ;).

Sorry, Reinhard :wf , für den wiederholten Fred-Missbrauch ...

Gruß,

Dirk
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