Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Motioncontroller, Endstufen, mechanische/induktive Endschalter etc.
TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 08.11.2017, 20:39

Hallo,
Du hast ein grundsätzliches Problem mit Deiner Maschine. Der Punkt, dass es Dir bisher nicht auffiel, bedeutet leider nicht, dass bisher keine Fehler auftraten.
Ich schätze, dass Du erst durch das Schild aufmerksam wurdest.
Da hast Du Recht. Ich sagte ja, das bei einfachen Konturen in Holz nichts aufgefallen ist.
Mir ist es zum ersten Mal bei dem Wetterstein aufgefallen. Das war das XHC.
Mit geänderter Rampen (laut Anleitung) ging es dann ja erstmal wieder.
Bis das Schild kam. Andere Strategie, ging auch - aber mit nicht auffälligem kontinuierlichen Z Verlust.
Mit dem neuen/geänderten Schild wollte ich dem Ganzen aber auf den Grund gehen.
Daher auch wieder das parallel Port BOB - da kann ich sicher sein, das die Endstufen das bekommen, was Mach3 ausgibt.
Das ist schon mal ein böses Faul!
Die Schirme sollten alle im Schaltkasten auf GND (am besten auf eine breite Schiene) gelegt werden und bei den Motoren ohne Kontakt sein.
Das habe ich heute genau (fast) so gemacht, kommt gleich weiter unten.
Zu der 500er Beschleunigung (ja, es sind 0,5m/s²): die ist sehr moderat. Kann man auch in den Links von mir (weiter oben) nachlesen. Wenn bei der Beschleunigung Probleme auftreten, ist in der Maschine ein ganz dicker Hund begraben.
Behaupte ich jetzt einfach mal :D
Stimmt, kommt gleich auch noch.
Dennoch denke ich, das es anders ist wenn die Motoren zu schwach sind.
Dann kann man nicht so schnell beschleunigen, meine ich.


Nachdem ich heute das Schild ohne eingeschaltete Spindel gestartet habe, hatte ich einen "nicht messbaren" Z Versatz von 1/100 mm.
Der Zeiger der Messuhr steht 1 Teilstrich über 0.
Und das mit 500 mm/s² Rampen auf allen Achsen.
Mit Spindel habe ich natürlich vergessen zu messen. :cry: Kann ich aber noch machen.
Auf dem Schild sieht es aber eher nach einem Zehntel aus.

Danach habe ich die Spindel und die Motoren Schirmung einseitig in der Steuerung aufgelegt.
Leider noch nicht ganz richtig, da ich meine 4 Poligen Stecker gegen 5 Polige tauschen müsste um einen Pol für den Schirm zu haben,
oder den Schirm auf das Steckergehäuse legen müsste. Dann wäre der Schirm mir der Zugentlastung geklemmt.
An der Einbaubuchse habe ich aber keinen Anschluss, da müsste eine M16 Lötöse angebracht werden.

Die 5 Polige Version gefällt mir allerdings besser als das Klemmen mit der Zugentlastung und diesen Lötösen.
Zudem ich keine Lötösen habe, aber noch genügend 5 Polige Stecker liegen habe.

Das sind meine verwendeten Stecker/Buchsen.
M_604_WE.jpg
M_604_WE.jpg (12.42 KiB) 1920 mal betrachtet
B_604_WE.jpg
B_604_WE.jpg (6.11 KiB) 1920 mal betrachtet
-
Und so eine Lötöse meine ich.
F1123182-01.jpg
F1123182-01.jpg (5.46 KiB) 1920 mal betrachtet
-
Daher habe ich den Schirm provisorisch mit einem Kabel neben dem Stecker her gelegt um zu sehen ob und was sich ändert.

Nachdem ich das Schild auf allen Achsen im 1/8 Schritt, 4000 mm/min , 500 mm/s² gefräst habe, ist noch ein minimaler Versatz zu erkennen.
Mit dem Schraubendreher bleibt man aber an der Kante nicht mehr hängen, wie bei den Schildern davor.
Man gleitet eher über die Kante hinweg.

Links alt - Rechts neu
20171108_182227_resized.jpg
-
Unten alt - Oben neu
20171108_182315_resized.jpg
-
Unten alt - Oben neu
20171108_182655_resized.jpg
-
Mit aufgelegten Schirmen und eingeschalteter Spindel habe ich jetzt einen Z Versatz von 0 mm.
Der Zeiger der Messuhr steht wieder genau auf 0. :dh

Nun werde ich mir noch Gedanken zur Schirmung an den Steckern machen und es morgen ordentlich machen.
Dann würde mich natürlich wieder Interessieren, was jetzt das XHC mit der Schirmung macht.

So weit, Gruß Toby

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 10.11.2017, 13:08

Hallo,

habe heute die DM556D gegen die alte M542 getauscht. Dafür natürlich auch das 36V Netzteil verwendet.
Dachte es könnte an der China DM556D liegen.

Ich habe die Messuhr an der Z Achse montiert und wollte sehen, was beim Fräsen passiert.

Alles mit dem parallel Port gemacht.
Einstellungen sind alle so geblieben wie gehabt.
Programm auch immer noch das Gleiche wie gehabt.

Auf allen Achsen
320 Steps / 4000 mm/min / 500 mm/s²
Feedrate im Programm F500/F100 kein Override genutzt.
G0 Begrenzung auf 1000 war allerdings eingeschaltet.

Vielleicht hilft ja das Video etwas weiter.

Z wandert laut Uhr 1/100 hoch, der Versatz ist aber auf jeden Fall tiefer und nicht höher. :?:
-
[youtube]https://youtu.be/HC4vV-hLiXw[/youtube]
-
Gruß Toby

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 16.11.2017, 18:30

Guten Abend,

heute kam das neue parallel Port BOB. :)

Nachdem ich es eingebaut habe, fiel mir auf, das es sowohl die 5 Volt durch die USB Buchse
wie auch die 12-24 Volt über die Anschlußklemme benötigt werden.

Ohne USB Speisung kommen an den Step/Dir Ausgängen nur die 4 Volt des PC's raus.
Mit USB Speisung kommen ordentliche 5 Volt raus.

Der 12-24 Volt Eingang ist nur für die 0-10 Volt der Spindelsteuerung.


Dann habe ich nochmals ein Schild gefräst.
Leider ist auch hier wieder der gleiche Z Versatz vorhanden. :cry:
Starte ich das Programm sofort nochmal, wird der Rand passend weg genommen.

Nun weiß ich nicht mehr weiter. Hier noch ein paar Theorien dazu.
- der Fräser wandert aus der Spannzange - aber warum immer fast gleich viel und warum nach unten ?
- die Spindel dehnt sich aus - der Versatz ist aber auch bei dem 2. und 3. Schild in Folge noch da.
- die China DM556D sind fehlerhaft, taugen nichts oder verschlucken einige Pulse.
- ich habe immer noch Schritt Verluste in der Z Achse.
- der PC macht nicht das, was er soll.

Gruß Toby

FerdinandFräs
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von FerdinandFräs » 16.11.2017, 19:59

Servus,
TobyTetzi123 hat geschrieben:
16.11.2017, 18:30
- der Fräser wandert aus der Spannzange - aber warum immer fast gleich viel und warum nach unten ?
Das halte ich bei dem kleinen Werkzeug für unwahrscheinlich. Mach einfach mal mit nem dünnen Stift einen Strich oben wo er in die Spannzange reingeht und dann zieh mal beherzt mit einer Rohrzange am Fräser, dann solltest Du recht schnell sehen was los ist...

Meine Theorie (vielleicht Schwachsinn aber recht leicht zu überprüfen):
Das Hundertstel an deiner Messuhr kommt vom Umkehrspiel (Messwertumkehr) der Messuhr.
Der Versatz des Fräsers kommt vom Umkehrspiel der Z-Achse.

Einfacher Test:
Setz deine Messuhr "von oben" auf die Achse wie in deinem Video, Z-Achse ein wenig hochfahren dass der Zeiger ~eine halbe Umdrehung macht. Messzapfen an den oberen Anschlag ziehen und wieder auf die Achse lassen, Wert der Messuhr aufschreiben oder merken. Jetzt in Z 2 Zehntel nach unten fahren (mit MDI). Die Abweichung von den 2 Zehntel ist dein Umkehrspiel der Z-Achse.

Gruß, Dennis

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 17.11.2017, 19:03

Hallo,

Dennis, ich habe heute das Z Umkerhspiel nach deiner Methode versucht einzustellen.
Ich habe 3 mal gemessen, ich kam immer auf 1/2 Teilstrich, also 0,005 mm.
Den Wert in Mach3 eingegeben, und auch das Umkehrspiel aktiviert.

Die Stufe ist nach wie vor da. Habe 3 Schilder gefräst. Immer gleich.
Habe bei allen Dreien den Anfang mit der Stufe nochmal laufen lassen.
Bei allen drei Schildern wurde der Versatz weggenommen.

Ich habe auch nicht wirklich daran geglaubt, da das Umkehrspiel hier wohl nicht zum tragen kommt, da der Fräser ja überall,
auch nach jedem Buchstaben wieder eintauchen muss.
Der Fräser kommt also immer von oben und fährt auf Z -0,5mm.

Da das Programm am Ende der Rahmens / der Stufe sehr viele unsinnige Fahrten in Z macht,
könnte es ja auch vielleicht an Rundungsfehlern von Mach3 liegen.
Wenn Z auf einen Wert fahren soll, der nicht mit meiner Schrittauflösung zusammen passt, ist der Fräser mal etwas höher, mal etwas tiefer.
Vielleicht kapiert Mach3 das nicht. Keine Ahnung, nur eine Vermutung.

Gruß Toby

Hier ein kleiner Teil des Programms, dort wo die Stufe entsteht.
Da müsste der Bereich sein, wo der kleine Bogen gefräst wird, wo später die Bohrung ist.
Das macht das Programm mehrmals bei den Rundungen.
Es kapiert nicht, das der Fräser den Winkel der Seite und der Buchstaben bereits hat, und fährt den Ramen und die Buchstaben in Stufen ab.
N11900G1X25.177Y3.623Z-0.500
N11910G1X25.055Y3.557Z-0.500
N11920G1X22.750Y3.550Z-0.500
N11930G1X22.750Y2.250Z-0.500
N11940G1X26.263Y2.250Z-0.500
N11950G1X26.280Y2.592Z-0.500
N11960G1X26.330Y2.587Z-0.490
N11970G1X26.344Y2.678Z-0.477
N11980G1X26.370Y2.842Z-0.481
N11990G1X26.382Y2.915Z-0.474
N12000G1X26.390Y2.970Z-0.477
N12010G1X26.408Y3.079Z-0.480
N12020G1X26.425Y3.189Z-0.485
N12030G1X26.580Y3.761Z-0.454
N12040G1X26.658Y3.968Z-0.464
N12050G1X26.726Y4.140Z-0.468
N12060G1X26.815Y4.363Z-0.478
N12070G1X26.958Y4.639Z-0.469
N12080G1X27.045Y4.801Z-0.475
N12090G1X27.131Y4.962Z-0.467
N12100G1X27.225Y5.101Z-0.474
N12110G1X27.426Y5.390Z-0.467
N12120G1X27.534Y5.541Z-0.477
N12130G1X27.607Y5.623Z-0.486
N12140G1X27.655Y5.677Z-0.472
N12150G1X27.824Y5.867Z-0.500
N12160G1X27.885Y5.936Z-0.489
N12170G1X28.037Y6.091Z-0.495
N12180G1X28.119Y6.164Z-0.490
N12190G1X28.214Y6.248Z-0.492
N12200G1X28.364Y6.381Z-0.475
N12210G1X28.405Y6.418Z-0.488
N12220G1X28.518Y6.510Z-0.465
N12230G1X28.610Y6.574Z-0.466
N12240G1X28.899Y6.775Z-0.474
N12250G1X29.038Y6.869Z-0.466
N12260G1X29.296Y7.007Z-0.477
N12270G1X29.377Y7.051Z-0.466
N12280G1X29.637Y7.185Z-0.476
N12290G1X29.963Y7.315Z-0.492
N12300G1X30.311Y7.439Z-0.497
N12310G1X30.597Y7.517Z-0.478
N12320G1X30.811Y7.575Z-0.481
N12330G1X30.921Y7.592Z-0.477
N12340G1X31.030Y7.610Z-0.474
N12350G1X31.085Y7.618Z-0.486
N12360G1X31.158Y7.630Z-0.478
N12370G1X31.322Y7.656Z-0.474
N12380G1X31.395Y7.667Z-0.480
N12390G1X31.505Y7.675Z-0.492
N12400G1X31.579Y7.679Z-0.463
N12410G1X31.800Y7.690Z-0.485
N12420G1X31.800Y7.745Z-0.500
N12430G1X31.800Y32.292Z-0.500

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 17.11.2017, 19:15

Nochmal ich,

habe grade etwas nachgerechnet.

Ich habe 320 Steps /mm, also eine Auflösung von 0,003125 mm/Schritt.

Die Fräse soll z.B. diese Z Werte anfahren.
N11950G1X26.280Y2.592 Z-0.500 -> 0,500 / 0,003125 = 160 Schritte - :dh
N11960G1X26.330Y2.587 Z-0.490 -> 0,490 / 0,003125 = 156,8 Schritte - ;)
N11970G1X26.344Y2.678 Z-0.477 -> 0,477 / 0,003125 = 152,64 Schritte - :(
N11980G1X26.370Y2.842 Z-0.481 -> 0,481 / 0,003125 = 153,92 Schritte - :o
N11990G1X26.382Y2.915 Z-0.474 -> 0,474 / 0,003125 = 151,68 Schritte - :shock:

Ich kenne das vom 3D Drucker. Da soll man eigentlich immer eine Layerhöhe nehmen die durch die Steigung/Schritte teilbar sein soll.
Die Frage wäre nur, was Mach 3 nun mit diesen nicht erreichbaren Werten macht.

Gruß Toby

FerdinandFräs
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von FerdinandFräs » 17.11.2017, 21:59

Servus,
ich meine gelesen zu haben, dass die Kompensation von Mach3 mehr Probleme verursacht als sie löst, davon abgesehen finde ich 0,005mm sehr gut wenn man bedenkt dass das allein von der KGS kommen kann.
Das Problem mit den krummen werten halte ich persönlich für vernachlässigbar, da sonst ziemlich viele mit den selben Symptomen zu kämpfen hätten. Zum Thema Mach3 gibts hier aber einige die sich um einiges besser auskennen als ich (!!!)

Vorher hast Du mal geschrieben dass es auch vom Wärmegang der Spindel kommen könnte, hast Du das mal überprüft?
Falls Du noch Lust auf einen kleinen Test hast:
Fräs eine kleine Fläche, so 2-4x Fräserbreite, fahr ein paar mm nach oben und lass die Spindel ungefähr so lange laufen wie das Schild dauert mit ungefähr der Drehzahl die Du beim Schild hast. Solange Du wartest kannst Du die Fläche mit einem Edding anmalen. Wenn die Spindel/Wartezeit fertig ist einfach auf den Z-Wert der Fläche fahren und einmal mitten durch die Fläche durch.

Edding noch da -> Die Spindel ist kürzer geworden
Edding weg aber kein Absatz fühlbar -> Perfekt
Edding weg und Absatz da -> Die Spindel ist länger geworden

An deiner Stelle würde ich erst die Mechanik komplett ausschließen bevor Du dir an der Software/Steuerungselektrik nen Wolf suchst.
Gruß, Dennis

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 18.11.2017, 15:56

Hallo,

ich kann den Test gerne machen.
Werde berichten.

Der Typ hier hat anscheinend das gleiche Problem. Ist zwar schon ein alter Thread, aber es hört sich an wie mein Problem.
Leider habe ich nirgends die Lösung des Problems erlesen können.

http://www.cnczone.com/forums/general-f ... h-3-z.html

Gruß Toby

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 21.11.2017, 14:34

Hallo.

Nachdem ich gestern versucht habe Win XP ohne ACIP zu installieren habe ich aufgegeben.
Mit dem F5 Menü bei der Installation hängt der Rechner ebenso wie bei der nachträglichen Umstellung auf Standart PC.

Heute mit dem normalen XP wieder Fräsversuche gemacht.
Neues Profil abgeleitet von Fräsen Port 1 Profil.
Spindel geht nicht an. Erst wenn ich einen Wert bei der Drehzahl eingebe. Obwohl im Init String S16000 steht.
Anderes Profil genommen, da geht es.
Bei diesem Profil stimmt aber etwas mit der Tastplatte nicht.
Ich habe 1.6mm dicke. Musste immer 1.5 eingeben um nicht zu tief zu Fräsen.
Jetzt ist 1.6 zu hoch.
Obwohl alle Werte in beiden Profilen gleich sind.
Dann liefen die Motoren von Hand erst schnell und wurden immer langsamer, bis auf G1 Geschwindigkeit.

Der Versatz in Z ist bei beiden Profilen noch gleich da.

Ich möchte jetzt etwas anderes als mach3 haben.

Edding, Uccnc, Estlcam?

Kann Estlcam fremde GCodes z.B. HSM abspielen?
Edding ist mir zu teuer.
Uccnc kenne ich nicht. Nichts drüber gelesen.

Gruß Toby

TobyTetzi123
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Re: Hilfe, ich habe evtl. Schrittverluste

Beitrag von TobyTetzi123 » 23.11.2017, 18:41

Hallo,

auch wenn ich langsam zum Alleinunterhalter werde,
hier noch meine letzten Erkenntnisse.

Ich habe gestern das Schild mit LinuxCNC gefräst.
Wieder der gleiche Versatz. :(

Heute habe ich das Schild mit EstlCam gefräst.
Auch hier ist der Versatz vorhanden. :shock:

Ich hätte erwartet, das zumindest mit EstlCam etwas anders werden würde,
da nicht nur die Software, sondern auch die Steuerung teilweise anders ist.

So langsam weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Mir gehen die Ideen aus.
Was soll ich nun machen.

Die Komplette Verkabelung überprüfen, wegen evtl. Störungen?
Störungen treten aber nicht immer gleich auf, meine Meinung.
Der Versatz ist aber immer an der gleichen Stelle.

Mechanik überprüfen?
Wüsste nicht, woran es liegen könnte.
Festlager ist überprüft, Spindelmutter ist richtig montiert und fest, Kupplung ist ok und fest.

Gruß Toby

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