Bzgl. des Themas der ANzugsbolzen habe ich hier im Anhang noch ein Datenblatt, auf dem der Anzugsbolzen der JGL-110 mit BT 30 markiert ist. Vielleicht braucht die Info ja doch noch mal jemand.Olli-CNC hat geschrieben: ↑02.05.2020, 11:15Genauso ist es Wilhelm.
Die Greiferzangen in den Spindeln haben immer eine gewisse Toleranz zum Greifen der Anzugsbolzen und können leichte Unterschiede von den Bolzen ausgleichen, dieses kann eingestellt werden.
Bei uns auf der Arbeit habe ich auch alle 7 Pfingsten mal ein Werrkzeug welches die Spindel nicht nehmen will, weil der Bolzen eine Abweichung hat die die Greiferzange in der Spindel nicht ausgleichen kann, OBWOHL ES DER RICHTIGE ANZUGSBOLZEN IST.
Wenn es nicht der richtige Anzugsbolzen ist, erkennt man es sofort, wie Wilhelm schon schrieb
Gruß
Olli
An die JGL-110 bis JGL-125 Nutzer
Re: An die JGL-110 bis JGL-125 Nutzer
Re: An die JGL-110 bis JGL-125 Nutzer
Die Lösung mit den seitlich rausgeführten Anschlüssen gefällt mir auch echt gut. Wäre es für dich und Seven in Ordnung, wenn ihr ein paar Details und Fotos dazu hier teilt oder mir zuschickt. Würde mich da sehr drüber freuen!medicusdkfz hat geschrieben: ↑30.05.2020, 13:59Seven war so lieb und hat mir einige Bilder geschickt, die mir weiterhelfen. Er hat eine ganz smarte Lösung gefunden und den Zugang seitlich ins Gehäuse gebohrt. Über die Bohrungen hat er ein Kasterl mit dem 3D-Drucker ausgedruckt und angebracht und für den Anschluß der Elektrik und Elektronik 2 IP68-geprüfte Buchsen angebracht... Und so wie es sich gehört auch die Trennung zwischen Hoch- und Niedervoltbereich realisiert.
Danke an euch Beide für die Auskunft,
Pierre
Grüße
Torsten
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Re: An die JGL-110 bis JGL-125 Nutzer
Schick mir deine Email als PM... Die Bildgröße ist hier limitiert.Yeti.TL hat geschrieben: ↑23.08.2020, 16:46Die Lösung mit den seitlich rausgeführten Anschlüssen gefällt mir auch echt gut. Wäre es für dich und Seven in Ordnung, wenn ihr ein paar Details und Fotos dazu hier teilt oder mir zuschickt. Würde mich da sehr drüber freuen!medicusdkfz hat geschrieben: ↑30.05.2020, 13:59Seven war so lieb und hat mir einige Bilder geschickt, die mir weiterhelfen. Er hat eine ganz smarte Lösung gefunden und den Zugang seitlich ins Gehäuse gebohrt. Über die Bohrungen hat er ein Kasterl mit dem 3D-Drucker ausgedruckt und angebracht und für den Anschluß der Elektrik und Elektronik 2 IP68-geprüfte Buchsen angebracht... Und so wie es sich gehört auch die Trennung zwischen Hoch- und Niedervoltbereich realisiert.
Danke an euch Beide für die Auskunft,
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Re: An die JGL-110 bis JGL-125 Nutzer
AngehangenChristian Knüll hat geschrieben: ↑25.04.2020, 10:52Hallo,
Und hat vielleicht jemand eine Temperatur / Widerstand Kennlinie für den Temperatursensor der Spindel?
Christian
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