Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

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BoomerSchnecke
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Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von BoomerSchnecke » 16.04.2017, 14:13

Hallo Karl

wollte fragen ob man die Kunststoffprofen welche die Führungsschienen gegen Staub verschießen auch noch nachträglich einschlagen kann ?
Ohne dabei irgendwas zu verstellen oder verbiege ?

Gruß
Markus

themrdomi
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von themrdomi » 16.04.2017, 16:00

Hi,
natürlich geht das...
Die musst du ja einschlagen, nachdem die Schrauben schon drinne sind :D
Die werden ja auch mehr ein bisschen reingeklopft als wirklich eingeschlagen.

Gruß,
Dominik

BoomerSchnecke
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von BoomerSchnecke » 16.04.2017, 20:59

Hallo Dominik
nachträglich war gemeint wenn die Fräse schon komplett aufgebaut worden ist

Wenn ich die Teile dann im Portal "einschlage" könnte ich ja wieder meinen peniblen Einstellungen verschieben

Gruß

Bambusbjörn
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von Bambusbjörn » 17.04.2017, 11:06

Man kann sie auch mit ner Schraubzwinge rein drücken. Eventuell Hölzchen unterlegen damit nichts verkratzt.

1.AVM
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von 1.AVM » 17.04.2017, 21:09

Wo kriegt man die für Hiwin Schienen eigentlich günstig her? Hatte in NL geschaut, da wollen die leider viel zu viel Geld für so ein bisschen Kunststoff :o
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Patrick

BoomerSchnecke
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von BoomerSchnecke » 20.04.2017, 16:41

Gute Idee mit dem Eindrücken
Danke

Lars
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von Lars » 20.04.2017, 18:51

1.AVM hat geschrieben:Wo kriegt man die für Hiwin Schienen eigentlich günstig her?
Billig sind sie hier auch nicht, kannst ja mal vergleichen: http://cncwerk.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=46#p15058

Julian
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von Julian » 14.06.2017, 17:06

Ich habe die Stöpsel vorsichtig mit einem Gummihammer "eingeschlagen". Da sollte sich nichts verstellen, da du fast keine Kraft brauchst.
Ich frage mich nur wie man diese Kunststoffteile - zwecks Umbau usw. - wieder herausbekommt?!

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dsmaschinenbauteile
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von dsmaschinenbauteile » 14.06.2017, 17:09

Julian hat geschrieben:Ich habe die Stöpsel vorsichtig mit einem Gummihammer "eingeschlagen". Da sollte sich nichts verstellen, da du fast keine Kraft brauchst.
Ich frage mich nur wie man diese Kunststoffteile - zwecks Umbau usw. - wieder herausbekommt?!
Einfach mitm Akkuschrauber und einem kleinen Bohrer reinbohren, der bleibt dann am Bohrer hängen und du kannst den raus ziehen.

KarlG
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Re: Kunststoffpropfen nachträglich einschlagen

Beitrag von KarlG » 14.06.2017, 19:35

Julian hat geschrieben:Ich frage mich nur wie man diese Kunststoffteile - zwecks Umbau usw. - wieder herausbekommt?!
Eine dünnen Schraubenzieher oder Dorn einstechen und den Stopfen damit raushebeln. So mache ich das...

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