Die "alten" threads - (nur) Elektrik + Verkabelung

Hier geht's um Karla!
alpenkreuzer

Die "alten" threads - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von alpenkreuzer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: alpenkreuzer » 03.03.2015 um 18:30 Uhr#1
Moin allerseits,

nachdem mich @McMerlin und @Nebu1987 nun so tatkraeftig unterstuetzen, habe ich beschlossen, dieses Thema auszulagern und in einem eigenen thread zu behandeln - der Hauptthread ist ja allmaehlich sehr unuebersichtlich. Ich koennte mir auch vorstellen, dass dieses "Seitenthema" den einen oder anderen der zukuenftigen Karla-Eigner auch interessiert - es sei denn, ich bin der einzige, der dermassen elektrisch unvorbelastet ist ...

Wie man auf
<font color="#0000FF"> Foto1</font> sieht, habe ich mich nach "angucken, wenden und betasten" der von Sorotec gelieferten elektrischen Teile in den naechsten Baumarkt aufgemacht und habe

- Gabelkabelschuhe Rot,
- Flachsteckhuelsen rot sowie
- eine ordentliche Crimpzange gekauft
- (der Rest, der daliegt, war schon vorhanden)
attachment119849.jpg
attachment119849.jpg (21.77 KiB) 5193 mal betrachtet


<font color="#0000FF">Foto2</font> zeigt den momentanen Ausbau des Riesen-Blechgehaeuses (ist aber doch gar nicht so schlecht, denn ich kann darauf den HP-PC stellen, der hat die gleichen Aussenmasse). Ob ich die teilweise montierten "Binder-Stecker" wirklich verwenden werde, weiss ich noch nicht, da muss ja furchtbar geloetet werden ...
attachment119850.jpg
attachment119850.jpg (18.04 KiB) 5193 mal betrachtet


<font color="#0000FF">Foto3</font> zeigt die Rueckseite der schaltbaren Steckdosen (werde ich zunaechst nicht brauchen, da ich mit der Kress arbeiten werde und die schon an meiner kleinen Stepcraft haendisch einschalte) sowie die Netzsteckerbuchse mit Netzfilter. Die von mir verwendeten Kabel habe ich aus einem uebriggebliebenen Feuchtraumkabel "extrahiert", weil ich lieber stabile Kabel nehme als so labbrige Litze, die sich nicht richtig biegen laesst und die Form nicht haelt. Querschnitt ist 1,5mm^2 - sicher etwas oversized, aber besser als zu duenn - oder ist da der Innenwiederstand zu gross????? - Egal, Ihr werdet's mir schon beibiegen.
attachment119851.jpg
attachment119851.jpg (17.11 KiB) 5193 mal betrachtet


<font color="#0000FF">Foto4</font> - so "luemmeln" die Teile in dem Kasten rum. Ich habe uebrigens sowohl das Netzteil als auch das "Biest" ohne Isolierung auf den Blechboden geschraubt - ist doch richtig - oder? Kleine Zwischenfrage: muss der Blechkasten an sich auch noch mit dem Schutzleiter verbunden werden? Fuer den Masseanschluss vom Biest habe ich eine Flachsteckhuelse mit Abzweig genommen, hinter dem Netzanschlus ist also noch eine "Fahne" zum Aufstecken frei.
attachment119852.jpg
attachment119852.jpg (22.89 KiB) 5193 mal betrachtet


<font color="#0000FF">Foto5</font> - diesen Flachbandkabeln mit den "selbstschneidenden" Steckern traue ich ja nicht so recht ueber den Weg; ich nglaube, ich werde ein fertig konfektioniertes Kabel "irgendwie" zum "Biest" durchfummeln - dann weiss ich auch, dass ich die Adern nicht aus Versehen ueberkreuzt habe ...
attachment119853.jpg
attachment119853.jpg (18.27 KiB) 5193 mal betrachtet

Zu guter Letzt zeigt
<font color="#0000FF">Foto6</font> einige Beutel mit Schrauben, Steckern etc., die ich zwar bei Sorotec bezahlen muss, aber bis jetzt nicht weiss, wofuer ich den Kram gebrauchen kann. Benoetigte Schrauben fuer die Mobntage bis jetzt kamen uebrigens aus meinem privaten Fundus, weil ich irgendwie keine passenden in der Sorotec-Lieferung fand.
attachment119854.jpg
attachment119854.jpg (17.52 KiB) 5193 mal betrachtet

So, nun darf gelaestert werden - ich werde demuetig meine Fehler einsehen und mich bemuehen, es nach Euren fachlichen Massgaben richtig/besser zu machen.

Gruss Michael

@Nebu1987 (hat der auch einen Namen?) - Du bist herzlich zur Besichtigung eingeladen!
@MacMerlin natuerlich auch - aber Muenchen ist schon 'ne Strecke.

importer
Beiträge: 524
Registriert: 28.12.2015, 22:43

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von importer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: Norman_75 » 03.03.2015 um 19:50 Uhr#2
Platzhalter fuer Beitrag Nr.2

Benutzeravatar
Wuiz
Beiträge: 119
Registriert: 15.01.2016, 17:33

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von Wuiz » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: Wuiz » 03.03.2015 um 21:13 Uhr#3
Hi,
ich habe auch das SRT Alugehäuse letztens aufgebaut, da ist deutlich weniger Platz, aber immer noch genug.

Bilder gibt's in meinem Fred: http://fpv-community.de/showthread.php? ... post745602

Das Alugehäuse hat ja für alle Anschlüsse die Sub-D. In deinem Fall bieten die sich doch gut an um End- und/oder Referenzschalter anzuschließen; haben ja genug Pole.

Ich habe alles, was sich erden lässt, gegen das Gehäuse geerdet (und dadurch letztendlich auch gegen den Netzstecker). Meine Konfiguration ist auch in Anlehnung an r0sewhites Seite geschehen: http://www.microcopters.de/artikel/s...euerung#aufbau

Viel Spaß beim Bauen! Ich komme auch aus der Mechanik, musste mir erstmal sämtliche Zangen und Hülsen zulegen und hab enorm viel gelernt, was ich auch in Zukunft sicher das ein oder andere Mal wieder anwenden kann.

Edit: Die Flachkabel sind schon in Ordnung und die Kontakte schneiden sich eigentlich immer korrekt ins Kabel. Ich würde mir nicht extra so ein dickes ins Gehäuse schmeißen.


Grüße, Stephan

importer
Beiträge: 524
Registriert: 28.12.2015, 22:43

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von importer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: DexM » 04.03.2015 um 12:25 Uhr#4
Platzhalter fuer Beitrag Nr.4

alpenkreuzer

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von alpenkreuzer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: alpenkreuzer » 04.03.2015 um 17:43 Uhr#5
DexM hat geschrieben:Isolierte Quentschverbinder und massive Leiter macht man nicht. Durch die Quetschung wir der massive Leiter beschaedig und kann brechen oder ist nicht richtig gequetscht und kann sich z.b. durch vibrationen loesen. "labrige Litze" wie Du es nennst waere fuer die Quetschkabelschuhe die richtige Wahl.

Danke fuer Deinen Kommentar - habe verstanden!

Die Verkabelung von gestern habe ich komplett entfernt und neu aufgebaut (s. Foto1):

- Verbindungen mittels Kabelschuhen mit Litze ("labbrig")
- Verbindungen zum Festklemmen mit Draht
attachment119957.jpg
attachment119957.jpg (20.87 KiB) 5192 mal betrachtet

Die (Relais-)Steckdosen verstehe ich ueberhaupt nicht:

- an der Rueckseite unten kann man Gabelschuhe einklemmen - das geht
- Rueckseite mitte und oben sind oeffnungen, da kann man sicher Draehte reinstecken - aber wie festklemmen???
- kann man die Rueckseite vielleicht abklipsen? Ich habs nicht hingekriegt - war aber auch vorsichtig.
attachment119958.jpg
attachment119958.jpg (18.91 KiB) 5192 mal betrachtet

Gruss Michael

Edit:
ueberhaupt, diese isolierten Kabelschuhe sind sehr unpraktisch - die kann man gar nicht richtig quetschen. Wenn man die schon nimmt: wie werden die richtig verwendet?

alpenkreuzer

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von alpenkreuzer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: alpenkreuzer » 04.03.2015 um 17:55 Uhr#6
Moin Stephan,

Zunaechst einmal vielen Dank fuer Deinen Post - da kann ich maechtig viel draus lernen.

Wuiz hat geschrieben:Das Alugehaeuse hat ja fuer alle Anschluesse die Sub-D. In deinem Fall bieten die sich doch gut an um End- und/oder Referenzschalter anzuschliessen; haben ja genug Pole.

Leider habe ich das teurere Gehaeuse gekauft (Ich verkneife mir einen drastischeren Ausdruck). Es bietet zwar viel Raum, aber leider nicht die Ausschnitte, die ich gern haette:

- Sub-D habe ich nur einen 25-poligen und zwei kleinere. Wuerde die Motoren gern ueber kleine Sub-D anbinden. Bei mir sind aber diese unpraktischen "Binder-Stecker" beigelgt und dafuer such entsprechende Loecher ausgestanzt. Ich denke, ich werde mir eine neue Platte saegen mit Ausschnitten fuer Sub-D.

Ich habe alles, was sich erden laesst, gegen das Gehaeuse geerdet (und dadurch letztendlich auch gegen den Netzstecker).

Ganz konkret - fuer Dummies: das Gehaeuse an sich muss ebenfalls mit dem Schutzleiter verbunden werden? Ich habe bis jetzt alles ueber die genialen Wago-Klemmen mit dem Schutzleiter einzeln verbunden und wollte dann noch das Gehaeuse mittels Blechschraube mit der Wago-Klemme verbinden. OK?

Wie ich diese Geraete-Verkabelungen "hasse" - lieber dreimal ein Haus komplett verkabeln, da habe ich keine Probleme ...

Edit: Die Flachkabel sind schon in Ordnung und die Kontakte schneiden sich eigentlich immer korrekt ins Kabel. Ich wuerde mir nicht extra so ein dickes ins Gehaeuse schmeissen.

Ja hast Du recht. Muss ich leider noch einmal neu machen, weil ich einmal zuviel "um die Ecke gedacht" - und die Leitungen prompt gekreuzt habe. Jaja, Murphy laesst gruessen ...

Gruss Michael

importer
Beiträge: 524
Registriert: 28.12.2015, 22:43

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von importer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: MagicMax » 04.03.2015 um 18:23 Uhr#7
Platzhalter fuer Beitrag Nr.7

Benutzeravatar
Wuiz
Beiträge: 119
Registriert: 15.01.2016, 17:33

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von Wuiz » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: Wuiz » 04.03.2015 um 18:48 Uhr#8
alpenkreuzer hat geschrieben:Die (Relais-)Steckdosen verstehe ich überhaupt nicht:

- an der Rückseite unten kann man Gabelschuhe einklemmen - das geht
- Rückseite mitte und oben sind Öffnungen, da kann man sicher Drähte reinstecken - aber wie festklemmen???
- kann man die Rückseite vielleicht abklipsen? Ich habs nicht hingekriegt - war aber auch vorsichtig.
Das gleiche Problem hatte ich auch :D
Und nach einer Recherche (Datenblatt) sowie Meinungsaustausch mit anderen Leuten habe ich mich dafür entschieden, dass die Steckdosen nur für Gabelkabelschuhe gedacht sind. Wahrscheinlich gibt es da verschiedene Ausführungen und der Hersteller hat ein universelles Spritzgussteil entworfen, mit dem alles abgedeckt wird.
überhaupt, diese isolierten Kabelschuhe sind sehr unpraktisch - die kann man gar nicht richtig quetschen. Wenn man die schon nimmt: wie werden die richtig verwendet?
Habe ich auch festgestellt, aber wohl aus Mangel einer Zange, die extra für isolierte Kabelschuhe gedacht ist. Mit Tricksen und verschiedenen Quetschmethoden habe ich es dann trotzdem fest bekommen und bin damit zufrieden.
Zunächst einmal vielen Dank für Deinen Post - da kann ich mächtig viel draus lernen.


Gerne. Ist aber wie gesagt auch nur von einem Hobby-Modellbauer verkabelt und daher sicher nicht vergleichbar mit der Arbeit eines gelernten Elektrikers. Aber dafür sind solche Foren ja da, um sich auszuhelfen.
Leider habe ich das teurere Gehäuse gekauft (Ich verkneife mir einen drastischeren Ausdruck). Es bietet zwar viel Raum, aber leider nicht die Ausschnitte, die ich gern hätte:

- Sub-D habe ich nur einen 25-poligen und zwei kleinere. Würde die Motoren gern über kleine Sub-D anbinden. Bei mir sind aber diese unpraktischen "Binder-Stecker" beigelgt und dafür such entsprechende Löcher ausgestanzt. Ich denke, ich werde mir eine neue Platte sägen mit Ausschnitten für Sub-D.
Ich habe mich bei den zwei Gehäusen eigentlich nur nach dem Preisschild entschieden, und weil ich auf der microcopters Seite einen Bericht über das Alugehäuse gefunden hatte.
Was gefällt dir an den "Binder-Steckern" (sind das Mikrofonstecker?) nicht? Ich hätte lieber solche statt den dünnen Sub-D für die Motoren verwendet. Machen auf mich einen robusteren Eindruck.
Ganz konkret - für Dummies: das Gehäuse an sich muss ebenfalls mit dem Schutzleiter verbunden werden? Ich habe bis jetzt alles über die genialen Wago-Klemmen mit dem Schutzleiter einzeln verbunden und wollte dann noch das Gehäuse mittels Blechschraube mit der Wago-Klemme verbinden. OK?
Ja, Gehäuse an den Schutzleiter, da aus Metall. Theoretisch könnte es bereits über das Netzteilgehäuse geerdet sein (da das ja auch geerdet ist), aber lieber einmal zu viel und vor allem korrekt. Deine Überlegung sollte passen.

Aber: Ich hab das nicht gelernt, kann und will also nicht garantieren dass alles so stimmt und ich richtige Aussagen sowie am Ende nichts knallt! Das ist bei dem gemeinen unsichtbaren Strom wohl nochmal wichtiger zu erwähnen als dass man jemandem sagt, er soll ein Messer nicht an der Klinge festhalten. ;-)

Grüße, Stephan

Nebu1987
Beiträge: 210
Registriert: 06.01.2016, 09:30

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von Nebu1987 » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: Nebu1987 » 04.03.2015 um 21:17 Uhr#9
Jop ich hab nen Namen
;) Stefan *Haendeschuettel*


Das mit der Erde... Prinzipiell sagt man "alles was Metallisch (leitend) ist, muss eine Erde erhalten"
das ganze nennt man Potentialausgleich.
Kurz erklaert:
sollte eine Stromfuehrende Leitung/Bauteil im fehlerfall das Metall beruehren und du kommst mit deinen Fingern dran "wischts" dir eine.
wenn das Metall mit einer Erde verbunden ist, sollte der FI Schutzschalter ausloesen (Koerperschluss).

Einen anderen Grund warum man die Maschine (alle Alu Bauteile) mit einer Dicken Erde (zb. 4mm^2) verbindet hat den vorteil das die "geschirmten" Motorleitungen (das Kabel mit dem Metallgewebe) auch beidseitig aufgelegt "geschrimt" werden koennen.
(was labert der jetzt wieder)
Geschirmte Motorkabel in einer Schrimverschraubung:
attachment119993.jpg
attachment119993.jpg (13.13 KiB) 5194 mal betrachtet

so noch ein Foto von einer Kabelschuhpresszange nach ISO9001 mit der man isolierte Kabelschuhe presst =)
attachment119994.jpg
attachment119994.jpg (7.63 KiB) 5194 mal betrachtet

fuer den Moment...

Das mit der Steckdose... 10mm abisolieren, bei der Schraube reinstecken und zuschrauben.
die andere seite ist TOT, sollten Federzugklemmen darstellen die aber als andere Ausfuehrung erhoetlich sind.

Kleiner Tip am Rande (der Perfektion halber):

ueber den nur halb isolierten Kabelschuh (es gibt auch ganz isolierte) einen Schrumpfschlauch drueber machen.
Den es gilt den sogenannten Beruehrungsschutz herzustellen.
(solltest du mal aus versehen an einen Kabelschuh kommen und das passiert mir staendig (ich liebe es
:) ) passiert dir nix)
attachment120000.jpg
attachment120000.jpg (13.82 KiB) 5194 mal betrachtet

Um den Litzendraht richtig in einer Schraubklemme zu fixieren verwendet man Adernendhuelsen (eigene Presszange, jeder Querschnitt eigene Huelse und Farbe)
attachment120008.jpg
attachment120008.jpg (19.11 KiB) 5194 mal betrachtet
Karla Heavy #21 - nicht mehr... aber eine spätere ;)
P3Steel V4.0 V2A
BIGP3Steel V1.0 V2A
3ter Versuch V1.0 Alu

alpenkreuzer

Re: Kleine robuste Fraese - (nur) Elektrik + Verkabelung

Beitrag von alpenkreuzer » 07.01.2016, 09:32

Original Author in der FPVC: alpenkreuzer » 05.03.2015 um 18:26 Uhr#10
Nebu1987 hat geschrieben:Um den Litzendraht richtig in einer Schraubklemme zu fixieren verwendet man Adernendhuelsen (eigene Presszange, jeder Querschnitt eigene Huelse und Farbe)

Moin Stefan,

DAS wenigstens kannte ich schon - Adernendhuelsen habe ich bei meiner Elektro-Installation der Gartenhuette verwendet (Abnahme durch einen Elektriker!!!).

Natuerlich hatte ich nur die Schwarzen (teilweise zu gross) und roten (zu klein) und werde morgen die erreichbaren Baumaerkte abklappern, ob die blaue und graue haben; Schalt- und Steuerlitzen brauche ich auch noch.

Gruss Michael

Gesperrt

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste