
T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Hier nutzt nur eine Verschleierung der IP. Das deutsche Internet ist dermaßen eingeschränkt das du nur das findest was du finden sollst 

Gruß Daniel
DiY Fräse : CSMIO-IP-M / JMC-iHSS57 / simCNC-CS-Lab / intel NUC6i3
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Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Also Material(5083 Guss,Gefräst 600x400x15) kost so um die 150-180€ je nach Quelle.
Da würde es sich anbieten die selber zu Fräsen.
Ich würde aber ein Lochraster bevorzugen.
Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Naja, beim Selberfräsen habe ich natürlich das Henne-und-Ei-Problem: Ich bräuchte dafür eine CNC mit 60x40 Bearbeitungsbereich.Willhelm B. hat geschrieben: ↑18.12.2023, 23:24Also Material(5083 Guss,Gefräst 600x400x15) kost so um die 150-180€ je nach Quelle.
Da würde es sich anbieten die selber zu Fräsen.
Ich würde aber ein Lochraster bevorzugen.
Im Land des Lächelns habe ich optische breadboards gefunden, 600x400 mit Lochraster, aber die sind z.T. nur auf 1/10 eben und müssten auch wieder überfräst werden.
Die Frage war deswegen ja auch, wie man an eine T-Nutenplatte 600x400 zu Vorkriegspreisen kommt, mit der man gleich noch die Grundjustage machen kann. Na, ich suche weiter.... wenn jemand was weiss, gerne posten

Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Meiner Meinung nach momentan der beste Lieferant für privat. Als Firma bekommste bei Bikar ziemlich gute Preise.
https://shop.lupberger.com/aluminium-gu ... 3-026.html
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Gruß Daniel
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Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Du sollst ja die 60x40 Platte anstelle der T-Nutenplatte verbauen. Und dann mit der fertigen Fräse T-Nuten rein fräsen, oder besser nur ein Lochraster.Keule hat geschrieben: ↑19.12.2023, 07:03Naja, beim Selberfräsen habe ich natürlich das Henne-und-Ei-Problem: Ich bräuchte dafür eine CNC mit 60x40 Bearbeitungsbereich.Willhelm B. hat geschrieben: ↑18.12.2023, 23:24Also Material(5083 Guss,Gefräst 600x400x15) kost so um die 150-180€ je nach Quelle.
Da würde es sich anbieten die selber zu Fräsen.
Ich würde aber ein Lochraster bevorzugen.
Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Verstehe. Aber guck mal hier, das war die ursprüngliche Frage:Willhelm B. hat geschrieben: ↑19.12.2023, 20:26Du sollst ja die 60x40 Platte anstelle der T-Nutenplatte verbauen. Und dann mit der fertigen Fräse T-Nuten rein fräsen, oder besser nur ein Lochraster.
Wieder Henne-Ei

Re: T-Nutenplatte 600 x 400 für Karla
Ich habe vorgestern mal Yandex gequält und auch in Russland scheint es keine Hersteller von bezahlbaren T-Nutenplatten zu geben. Die verkaufen auch nur die gleichen Produkte von Stritzelberger zu ähnlichen Preisen wie hier.
Grundsätzlich sollte man die T-Nutengeschichte nicht zu hoch hängen. Das hat ja nicht nur Vorteile und ein wesentlicher Nachteil ist die Labilität quer. Braucht man sich nur mal im Querschnitt anschauen - da ist ja kaum noch Material unter den Nuten.
Die sind längs also relativ steif, quer aber nicht.
Insofern ist der Vorschlag, eine feingefräste Vollplatte in 15 oder 20mm Stärke zu nehmen, überlegenswert. Befestigungslöcher müsste man dann manuell, oder auf der Maschine bohren/fräsen - das Problem hat man aber mit den Nutenplatten genauso. Lochraster kann man dann nach Aufspannung bohren und dann Gewinde reinschneiden oder fräsen.
Als Referenz für Ebenheit ist so eine feingefräste Platte auch absolut brauchbar - für Geradheit eher nicht, weil man schon mit dem einen oder anderen Zehntel Unebenheit rechnen muss. Ein paar Hundertstel wird man auf jeden Fall haben.
Aber auch mit einer perfekten Messplatte mit wenigen µ "Unebenheit" kann man die Maschine nicht perfekt grade einstellen, weil man die resultierende Trägerdurchbiegung und den Portalnick erst am Ende kompensieren kann, wenn alles zusammen ist und alle relevanten Massen dran sind. D.h.: Wenn man es ordentlich machen will, braucht man sowieso noch ein Lineal.
Man könnte sich also eine feingefräste Aluplatte auf Maß sägen lassen, die Stirnkanten manuell bearbeiten, das Ding als Ebenheitsreferenz benutzen und die Geradheit dann über ein Lineal. Gips in 0-Genauigkeit ab etwa 100€.
Im Gegensatz zum "Grabstein" könnte man das auch wieder verkaufen.
Gruss
Karl
Das hatte jemand mal gemacht - steht auch hier irgendwo im Forum und das Ding war krumm. Stellt sich natürlich die Frage, warum jemand überhaupt eine "gebrauchte" T-Nutenplatte verkaufen sollte?...eine gebrauchte Nutenplatte
Grundsätzlich sollte man die T-Nutengeschichte nicht zu hoch hängen. Das hat ja nicht nur Vorteile und ein wesentlicher Nachteil ist die Labilität quer. Braucht man sich nur mal im Querschnitt anschauen - da ist ja kaum noch Material unter den Nuten.
Die sind längs also relativ steif, quer aber nicht.
Insofern ist der Vorschlag, eine feingefräste Vollplatte in 15 oder 20mm Stärke zu nehmen, überlegenswert. Befestigungslöcher müsste man dann manuell, oder auf der Maschine bohren/fräsen - das Problem hat man aber mit den Nutenplatten genauso. Lochraster kann man dann nach Aufspannung bohren und dann Gewinde reinschneiden oder fräsen.
Als Referenz für Ebenheit ist so eine feingefräste Platte auch absolut brauchbar - für Geradheit eher nicht, weil man schon mit dem einen oder anderen Zehntel Unebenheit rechnen muss. Ein paar Hundertstel wird man auf jeden Fall haben.
Aber auch mit einer perfekten Messplatte mit wenigen µ "Unebenheit" kann man die Maschine nicht perfekt grade einstellen, weil man die resultierende Trägerdurchbiegung und den Portalnick erst am Ende kompensieren kann, wenn alles zusammen ist und alle relevanten Massen dran sind. D.h.: Wenn man es ordentlich machen will, braucht man sowieso noch ein Lineal.
Man könnte sich also eine feingefräste Aluplatte auf Maß sägen lassen, die Stirnkanten manuell bearbeiten, das Ding als Ebenheitsreferenz benutzen und die Geradheit dann über ein Lineal. Gips in 0-Genauigkeit ab etwa 100€.
Im Gegensatz zum "Grabstein" könnte man das auch wieder verkaufen.
Gruss
Karl
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